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Was war los im Jahr 2020....
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Am Freitagvormittag wurden wir zu einer Vermisstensuche in den Landkreis Haßfurt gerufen.
Die Person wurde bereits am Donnerstagabend als vermisst gemeldet.
Die Polizei fand das Fahrzeug des Vermissten in der Nähe der A70 auf einem Pendlerparkplatz.
Jedoch verliefen die eingeleiteten Suchmaßnahmen ohne Erfolg.
Am Freitag wurde die Suche von der Polizei fortgesetzt.
Hierbei wurden auch wir zur Unterstützung hinzugezogen.
Da sich das Suchgebiet unserer Teams an einer stark befahrenen Bundesstraße befand sperrte die Polizei diese kurzfristig für uns. Hierfür möchten wir uns hier noch einmal bedanken.
Nach einer kurzen Suchzeit zeigte der Hund einen Fund an, leider konnte unser Team dem Vermissten nicht mehr helfen.
Den Angehörigen sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus.
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Orientierungsübung Premich
Rund um Premich führte uns die Orientierungsübung am letzten Wochenende, bei der 3er- und 4er-Teams sich mit Karte, Kompass und GPS bewaffnet ihren Weg durch die Wildnis bahnen mussten. Während manche die Steigungen scheuten und längere Wege um die Berge herum wählten, schlug sich ein Team querfeldein genau der Luftlinie zum Ziel durch. Wir haben viel gelernt und wurden mit einem leckeren Menü von Grillmeister Guido für die Strapazen belohnt. Danke an das Organisationsteam, das sich spitzenmäßig um die Planung und das Wetter kümmerte! Wir haben viel für die kommenden Einsätze gelernt.
Mehr Fotos auf unserer Facebook Seite.
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Nachtübung in Hassenbach
Bei der Nachtübung am letzten Wochenende konnten einige unserer geprüften Rettungshundeteams in den Wäldern Hassenbachs ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Es galt für die Teams aus Hundeführer, Hund und Helfer sich in unbekanntem Terrain zu orientieren, fremde Versteckpersonen zu finden und diese nach den Grundsätzen der ersten Hilfe zu versorgen. Natürlich waren, wie im echten Einsatz auch, kleinere Hindernisse zu überwinden. So stibizte Erbse die Versteckperson aus Timmys Gebiet, der es kaum glauben konnte, dass er trotz großen Eifers leer ausgehen sollte. Örnies "Opfer" konnte nach einer sehr überzeugenden Darstellung einer "Person in psychischer Ausnahmesituation" nur mit Hilfe eines "Polizisten" gebändigt und versorgt werden. Kurzerhand musste ein bereits gefundenes Opfer zum Gendarm upgegradet werden und dem Suchteam zu Hilfe eilen. In dem anspruchsvollen Gelände wurde auch mit der vorhandenen Technik, insbesondere dem Funk, geübt. Hier war insbesondere unsere Kathrin als "lebendes Relais" gefordert. Routiniert lösten Erich, Mika und deren Helfer Wolfgang die gestellten Aufgaben und konnten sich lange vor den anderen im Sportheim aufwärmen. Wir danken den externen Helfern, die im dunklen, kalten Wald ausharrten und uns die Übung ermöglichten. Wir hoffen, dass die Darstellung der Opferbilder mit Geschrei und Kuscheln auch ein bisschen Spaß gemacht hat. Wir ließen den Abend mit einem gemeinsamen Pizzaessen ausklingen und tauschten unsere in der Übung gewonnenen Erfahrungen aus.
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