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Man unterscheidet drei verschiedene Anzeigearten:
Der Verbeller zeigtdie vermisste Person durch heftiges Bellen an. So ist es dem Hundeführer möglich, auch wenn kein Sichtkontakt zum Hund besteht, den Hund bzw. die vermisste Person zu lokalisieren. Nachteilig wirkt sich diese Art der Anzeige aus, wenn der Umgebungsgeräuschpegel sehr hoch ist oder wenn der Hund sich sehr weit vom Hundeführer entfernt hat.
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Der Rückverweiser läuft nach Auffinden einer vermissten Person direkt zu seinem Hundeführer zurück und zeigt den Fund durch z. B. Bellen oder Anspringen an. Daraufhin wird er meist von seinem Hundeführer angeleint und mit einem Kommando zurück an den Fundort geschickt. Hunde die nicht angeleint werden, pendeln zwischen Fundort und Hundeführer und müssen daher eine enorme Strecke zurücklegen, diese Methode setzt eine gute Kondition sowohl für Hundeführer als auch für den Hund voraus.
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Der Bringsler nimmt ein sog. "Bringsel" welches meist am Halsband hängt nach Auffinden einer vermissten Person in den Fang und läuft damit zurück zu seinem Hundeführer. Dadurch ist für diesen sofort erkennbar, dass der Hund jemanden gefunden hat. Das weitere Vorgehen ist gleich wie beim Rückverweiser.